Die Kirchgemeinde in Connewitz und Lößnig
Wo heute die pulsierende Mitte von Connewitz liegt, steht seit fast fünfhundert Jahren eine steinerne Säule mit einer Christusdarstellung auf der der Stadt Leipzig zugewandten Seite. Dieses »Connewitzer Kreuz« war einst mehr als nur einen Steinwurf vom alten Dorf Connewitz entfernt und ist erst langsam in die Mitte des sich nach Norden ausbreitenden Stadtteils »gerückt«.
Durch die Vereinigung der Kirchgemeinden Connewitz-Lößnig, Bethlehem, Peters und Marienbrunn ist am 1. Januar 2020 die Ev.-Luth. Kirchgemeinde im Leipziger Süden entstanden, die weiter die lokale Beheimatung fördern möchte, aber auch deutlich in die Stadtquartiere hineinwirken will. Zum Gemeindeteil Connewitz-Lößnig gehören die 1877 geweihte Gethsemanekirche in Lößnig sowie die 23 Jahre jüngere Paul-Gerhardt-Kirche in Sichtweite des Connewitzer Kreuzes.
Wie es gelingen kann, Kirche und Gemeinde in die Mitte zu rücken, nicht am Rande zu bleiben, beschäftigt uns in Connewitz und Lößnig seit Jahren, nun suchen wir gemeinsam nach neuen Wegen.
»So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist.«
Epheser 2,19–20
Dieses Wort des Apostels Paulus im Epheserbrief soll das Leben und die Arbeit in unserer Kirchgemeinde begleiten.
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