Ortsausschuss der Peterskirche
Hier finden Sie die Menschen, die für die Gestaltung des Gemeindelebens vor Ort in der Peterskirche Verantwortung übernehmen.
Gabriele Alberti
Dipl.-Psychologin, Jg. 1970
Kirche ist für mich: Verwurzelung im Glauben und Freiheit zugleich Gemeinschaft, Begegnung und Annahme des Einzelnen, Hoffnung durch das Handeln Vieler auf der Grundlage christlicher Werte in unsicheren Zeiten.
Michael Friedemann
Data Analyst, Jg. 1982
Ich sehe unsere Aufgabe darin, eine Kirche für alle zu bauen. Dazu gehört nicht zuletzt auch, das Haus zu bauen in dem Kirche lebt – in dem wir uns begegnen.
Philip Haage
ESTW Fahrdienstleiter, Jg. 1993
Kirche ist systemrelevant, nicht egal. Wo Gesellschaften in Mode(rne) und Beliebigkeit wanken, braucht es Menschen und Institutionen, die wegweisende Impulse geben und christlich-humanistische Werte hochhalten, denn eine liberale Grundordnung ist alles andere als selbstverständlich.
Angelica Hoffmeister-zur Nedden
Restauratorin, Jg. 1955
Kirche ist für mich ein Ort der Begegnung – mit Gott und vielen unterschiedlichen Menschen. Einsatz für Glaube und Gerechtigkeit und der Dialog mit unterschiedlichen Kulturen gibt Orientierung für den Weg zu Frieden und Versöhnung.
Dr. Juliane Keitel
Dozentin in der Lehrer:innenbildung, Jg. 1968
Kirche ist für mich politisch. Sie bietet Räume, stiftet Gemeinschaft, und sie verkörpert die Idee von einer besseren Welt. Gemeinsam sind wir auf der Suche nach dem, was »der Stadt Bestes« (Jeremia 29,7) sein kann - leidenschaftlich, verantwortlich und selbstkritisch.
Sebastian Kusche
Historiker, Jg. 1976
Kirche ist unsere Gemeinschaft der Glaubenden. In ihr sollten alle Platz finden, auch die Suchenden, die Zweifelnden und gerade die Andersdenkenden.
Dr. Andreas Pöge
Arzt, Jg. 1957
Kirche ist – ein Ort für Gemeinde. Ein Weg zu anderen und zu Gott. Aufbruch und Ankommen, Besinnung und Aufgangspunkt in die Welt.
Silke Wolf
Bauingenieurin, Jg. 1971
Kirche ist für mich ein Ort, an dem ich zur Ruhe komme im gemeinsamen Beten und Singen. Dort treffe ich auf Menschen, die wie ich, Stärke und Trost im Glauben an Gott finden. Ich wünsche mir, dass wieder mehr unserer Mitmenschen verstehen, dass Kirche auch ein Ort der Begegnung, des Zuhörens und des gegenseitigen Respekts ist, für alle, die zu uns kommen.