Ortsausschuss des Gemeindeteils Connewitz-Lößnig

Hier finden Sie die Menschen, die im Gemeindeteil Connewitz-Lößnig für die Gestaltung des Gemeinde­lebens Ver­antwortung über­nommen haben.

Sie können uns gern ansprechen - im Gottesdienst und den Gemeindekreisen, auch über das Pfarrbüro bzw. die angegebenen Kontakte.

Ruth Alber

Ruth Alber
Pfarrerin, Jg. 1965, Mitglied im Kirchenvorstand

Dass wir im Ortsausschuss neben all den ad­mi­nistrativen Aufgaben dranbleiben, das Ge­meinde­leben mit wachen Sin­nen zu begleiten und die Men­schen im Blick zu behalten, die zu unserer Gemeinde gehören und die in unserem Stadtteil leben, das ist mir wichtig.
Ich bin zuversichtlich, dass der Geist Gottes unser Miteinander immer wieder mit frischem Wind durchweht und uns füreinander und für unsere Aufgaben Kraft, Liebe und Besonnenheit schenkt.

Amira Al-Dahoodi-Kauschke

Amira Al-Dahoodi-Kauschke
Lehrerin, Jg. 1971, Mitglied im Kirchenvorstand

Gemeinde ist für mich unsere Gemeinschaft mit Christus, deren Glieder ihre Stärken einbringen und daraus Stärkung erfahren. Gemeinde lebt vor Ort, ist offen und wirkt nach außen.

Dirk Heinrich

Dirk Heinrich
Dipl.-Ing. E-Technik, Jg. 1971, Mitglied im Kirchenvorstand

Kirche ist für mich: Heimat im Glauben – für alle, die Gott suchen. Eine große Familie – verbunden durch Christi Blut. Eine Gemeinschaft, die von Gottes Liebe lebt – aber auch vom Engagement ihrer Glieder.

Almut Höpfer

Almut Höpfner
Lehrerin, Jg. 1958

Kirche ist für mich eine Gemeinschaft von fehlbaren Menschen, die vertrauen können auf die Treue und Liebe Gottes und das Wirken seines Geistes. Da, wo wir uns dafür öffnen und unser Denken und Handeln davon bestimmen lassen, kann etwas erfahrbar und sichtbar werden von dem, was Gott will. Mich reizt die Aufgabe, an lebensförderlichen Strukturen im neu entstandenen Verbund der Kirchgemeinden im Leipziger Süden mitzuarbeiten und das gottesdienstliche Leben mitzugestalten. Ich hoffe auf ein Miteinander, das in aller Verschiedenheit und auch in Konflikten durch Versöhnung ein Zeichen für Gottes Liebe setzen kann.

Silvia Kretschmer

Silvia Kretschmer
Erzieherin, Jg. 1984

Kirche ist ... für mich ein Raum zum Kraft­tanken; zum Inne­halten; zum Geschichten teilen; sich quasi mit Hilfe des Himmels zu erden; Mensch und Christin zu sein. Als Christin sehe ich mich als Teil der Kirche. Das bedeutet für mich die Orien­tierung am menschen­freundlichen Handeln. Und dafür benötige ich eben manchmal den Raum - Kirche.

Eric Leistner

Eric Leistner
cand. theol., Jg. 1985

Kirche ist, wo zwei oder drei in Seinem Namen versammelt sind. Wo wir Gedanken und Haltungen auf Gott richten können, wo Gott uns entgegen kommt - wo wir ebenso unseren Geschwistern nahe kommen. Kirche ist nämlich auch unter Menschen, in der Welt. In der ich im besten Falle als ganzer Mensch von Mensch zu Mensch Glaube, Liebe, Hoffnung, Hilfe weitergeben, auch empfangen kann. Damit sind gleichzeitig zwei besondere Interessen meinerseits umrissen: Liturgie(n) und wie Kirche in ihr Umfeld wirken kann.

Fabian Löbner

Fabian Löbner
FSJler, Jg. 1999

Kirche ist für mich ein Ort, wo ich meine Sorgen und Ängste vergesse und mich in Freundschaft und Gemeinschaft geborgen fühle.

Albrecht Malgut

Albrecht Malgut
Bauingenieur, Jg. 1969

Kirche heißt für mich zuerst Gemeinde vor Ort und Raum für Andacht und Besinnung sowie dem Feiern von Gottesdiensten und dem gemeinsamen Musizieren.

Robert Meyer

Robert Meyer
Projektmanager, Jg. 1988

Mich fasziniert und begeistert seit Jahren das Potential, das in der bunten Mischung aus Menschen unter einem Kirchen­dach steckt. Ich mag die Herzlich­keit, die mir hier in Connewitz-Lößnig begegnet, und ich freue mich, dass ich Teil dieser Kirch­gemeinde sein darf.

Christoph Reichl

Christoph Reichl
Pfarrer, Jg. 1971, Stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstands

Ich sehe Gemeinde wesentlich als eine Herberge auf dem Weg. Zum einen braucht eine Herberge Stabilität – da sehe ich die »klassischen« Angebote der Kirchgemeinde verortet, die Menschen in ihrem Glauben stärken und Kraft für den Alltag schenken können. Zum anderen erfüllt die Herberge aber nur dann ihre Funktion, wenn sie Menschen offen steht, die mit ihren Fragen gehört werden wollen und Raum brauchen, um Lasten abzulegen – ob sie nun selbst Glieder der Kirche sind oder nicht.
Der Kirchenvorstand ist das Gremium, dass diese Balance zwischen Stärkung und Außenwirkung immer neu herstellen kann.

Nora Röding

Nora Röding
Dipl.-Ing. Wirtschaft, Jg. 1985

Kirche ist für mich ein Ort der Gemeinschaft vieler verschiedener Menschen mit unter­schied­lichen Begabungen, Gedanken und Hintergründen, die gemeinsam ihren Glauben leben. Kirche war für mich auch immer ein Anlaufpunkt, wenn ich neu war in Städten, weil ich einfach da sein konnte und dann Stück für Stück in die Gemeinde gewachsen bin. Das wünsche ich mir auch für die Menschen in unserem Gemeinde­gebiet – egal ob neu hinzugezogen oder mit (neuen) Fragen und Themen, die sie beschäftigen und für die sie einen Ort suchen.

Cornelia Voigt

Danuta Rudolph
Rentnerin, Jg. 1953

Die Kirche ist für mich ein Zuhause. Ich bin in den Ortsausschuss neu berufen worden und hoffe, mich mit meiner Zeit, meinen Fähigkeiten und Kenntnissen einbringen zu können. Ich hoffe, dies gelingt mir. Ich bin der Meinung, dass alles was in unserem Leben geschieht, schon im Plan Gottes steht. Dazu möchte ich meinen Beitrag leisten.

Kerstin Schreier

Kerstin Schreier
Ergotherapeutin, Jg. 1976, Vorsitzende Kindergartenausschuss, Mitglied im Kirchenvorstand

Kirche ist für alle da, bunt und offen. Ich kann andere Menschen treffen und kennen­lernen. Wer mutig ist, kann Fragen stellen und auch Antworten finden, zu dem, was einem wichtig ist.

Tina Simon

Tina Simon
Publizistin, Jg. 1967

Kirche ist keine Instanz oder Beständigkeit, ich sehe sie als Aufgabe. Sie besteht nicht aus Mauern mit einem Dach sondern aus Menschen, die sie lebendig und wesentlich machen wollen und aus Werten, die es zu leben und zu verteidigen gilt. Kirche sollte ein Segen für die Gesellschaft sein.

Dorothea Staske

Dorothea Staske
Förderschullehrerin, Jg. 1976

Kirche ist für mich ein »zweites Zuhause«. Dazu gehören für mich die Orte, mehr noch aber die Gemeinschaft, wo man hinkommen kann, wie man ist. Hier finde ich Kraft, Zuversicht und Halt, um mein Leben zu leben und wünsche mir, dass andere Menschen das auch erfahren.

Antonia Viezens

Antonia Viezens
Erzieherin, Jg. 1998

Kirche ist für mich ein Ort, der Raum für Freude, Sorgen und Bedürfnisse bietet; wo jung und alt im christlichen Glauben miteinander wachsen und Erfahrungen austauschen können.

Cornelia Voigt

Cornelia Voigt
Lehrerin, Jg. 1979

Kirche ist für mich christliche Gemeinschaft und darüber hinaus ein Ort der Begegnung für unterschiedlichste Menschen aus unserem Stadtviertel, für jung und alt, für einheimisch und zugezogen, für reich und arm ...

André Zimmermann

André Zimmermann
Historiker, Jg. 1970, Vorsitzender des Ortsausschusses, Mitglied im Kirchenvorstand

Kirche bedeutet für mich, mit meiner Suche nach dem Ewigen nicht allein zu sein, sondern Gewissheit und Zweifel zu teilen.

Ortsausschuss Connewitz-Lößnig

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