Ortsausschuss der Bethlehemgemeinde
Hier finden Sie die Menschen, die im Gemeindeteil Bethlehem für die Gestaltung des Gemeindelebens Verantwortung übernommen haben.
Verena Hofmann ist die Vorsitzende des Ortsausschusses, Sie können sie direkt kontaktieren.
Am 13. September 2020 wurden in den Ortsausschuss gewählt:
Verena Hofmann
Rechtsanwaltsfachangestellte, Jg. 1988
Kirche ist für mich ein geschützter Ort der Gemeinschaft, des Austauschs und des Wachsens. Die Gemeinschaft zwischen Freunden, Familien und Unbekannten. Der Austausch von Meinungen, Ideen und Problemen. Das Wachsen im Leben, im Glauben und als Gemeinde.
Ulrich Börngen
Kieferorthopäde, Jg. 1972
Nach der Gemeindefusion im Leipziger Süden bleibt Bethlehem das Zentrum unseres Gemeindelebens in der Südvorstadt. Dieses mitzugestalten – dazu möchte ich gerne weiter beitragen.
Burkhard Emmerich-Valenta
Diplom-Sozialpädagoge, Jg. 1958
Kirche ist für mich der Ort, an dem sich Menschen im Glauben heimisch und angenommen fühlen. Deshalb engagiere ich mich für starke kirchliche Orte in unserer Gemeinde.
Richard Entschel
Rentner, Dipl.-Ing. Allg. Maschinenbau, Jg. 1951
Bethlehem ist bereits seit 1990 meine geistliche Heimat, in der ich mich nach wie vor sehr wohl fühle – sowohl was die Gemeinde als auch was deren Mitglieder betrifft. Seit 1996 bin ich Mitglied des Kirchenvorstandes und dort u. a. aktiv im Bauausschuss und im Finanz- und Rechtsausschuss tätig. Ich möchte mich sehr gern auch weiterhin in die Gemeindearbeit einbringen, um z. B. unser Gemeindehaus und das Freigelände auf die kommenden Anforderungen vorzubereiten und somit weiterhin ein aktives und umfangreiches Gemeindeleben zu ermöglichen!
Christoph Löwe
Krankenkassenbetriebswirt, Jg. 1984
Kirche ist für mich ein Ort des Vertrauens in einer Gesellschaft, die sich immer weiter voneinander entfernt. Dieses Vertrauen für jeden Menschen sichtbar und spürbar zu machen, ist eine wichtige Aufgabe der Kirche. Dafür möchte ich mich in unserer Gemeinde einsetzen.
Christoph Magirius
Facharbeiter Instandhaltung, Jg. 1959
Kirche ist für mich eine lebendige Gemeinschaft zwischen Jung und Alt, Zusammenleben im Glauben sowie Gebet und Fürsorge für Menschen, die sie benötigen.
Michael Rau
Personalreferent, Jg. 1960
Kirche ist ein Ort, an dem Menschen gemeinsam ihren persönlichen Glauben leben und die Beziehung zu Jesus Christus vertiefen. Im Kirchenvorstand möchte ich mit beitragen, dass Gemeinde ein Ort ist, wo Menschen auch mit unterschiedlichen Glaubensauffassungen eine Heimat finden.
Kirche sind Finanzen. Seit vielen Jahren setze ich mich im Finanzausschuss für die Verwaltung der Spenden und Finanzen mit ein.
In den Ortsausschuss berufen wurden:
Micaela Krieger-Hauwede
Diplom-Physikerin, Jg. 1973
Mich hat die Idee einer Kirchgemeinde im Leipziger Süden von Anfang an begeistert. Ich erinnere mich noch gut an den ersten gemeinsamen Gottesdienst am 01.01.2020 in der Paul-Gerhardt-Kirche. Aufgrund verschiedener persönlicher Kontakte fällt es mir leicht, mich als Gemeindeglied der Kirchgemeinde im Leipziger Süden zu sehen. Aber vielleicht geht das nicht allen Gemeindegliedern so. Mir ist es deshalb wichtig, den Prozess des Zusammenwachsens unserer Gemeinden aktiv zu fördern und mit der Vielfalt unserer kirchlichen Orte ganz unterschiedliche Menschen anzusprechen und zu erreichen. Als Mitglied des Südcafé-Beirats möchte ich unser Südcafé in der Gemeinde bekannt machen und für ehrenamtliche Unterstützung werben. Zukünftig soll das Südcafé auch ein Ort der Begegnung für alle Gemeindemitglieder sein.
Ralf Hunger
Physiker, Jg. 1968
Gemeinde ist der Ort, wo 2 oder 3 in Seinem Namen zusammenkommen. Wo wir Gott gemeinsam danken. Wo wir unsere Klage vorbringen. Wo wir gemeinsam hoffen und einander bestärken. Ich wünsche mir eine Gemeinde, in der wir uns um einander kümmern, einander vertrauen und lernen, Konflikte in liebevoller Gegnerschaft auszutragen.
Samson Huni
Agraringenieur, Jg. 1968
Kirche ist eine Möglichkeit, die Vielfalt des christlichen Glaubens und der Spiritualität zu erleben, zu stärken und zu vertiefen in Gemeinschaft; ein Ort christlich zu lernen und wachsen, um sich frei und respektvoll zu begegnen und um zu teilen und verteilen.
Sylvia Taube
MTLA, Jg. 1977
Seit 2008 ist die Bethlehemgemeinde für mich zur geistlichen Heimat geworden. Hier sind unsere Kinder getauft und konfirmiert worden. Im Kinderchor, Jugendkreis und bei den Pfadfindern erleben sie eine lebendige Gemeinschaft. Neben den Gottesdiensten erfahre ich besonders in unserem Hauskreis Anregungen für mein Glaubensleben. Daneben gibt es in unserer Gemeinde noch zahlreiche weitere Kreise. Diese vielseitig und lebendig gelebte Gemeinschaft möchte ich gerne unterstützen und erhalten.
Ortsausschuss-Rüstzeit im Herbst 2023
Im Oktober 2023 fuhren wir mit dem Ortsausschuss nach Höfgen. In der Mitte der Legislatur ging es darum, Weichen für die zweite Hälfte der gemeinsamen Arbeitsszeit zu stellen. Neben geistlichen Impulsen, gemeinsamen Mahlzeiten und Spaziergängen gab es intensive Arbeitseinheiten, in denen unter der Überschrift "Bethlehem 2035" Ideen für die Zukunft entworfen wurden. Vier Themenfelder nahmen wir besonders in den Blick: 1. Bethlehem als Gottesdienstort, 2. Bethlehem als Gemeinde, 3. Bethlehem im Kiez und 4. Bethlehem als Teil der KG Süd. Einige der Ideen wurden inzwischen umgesetzt, so etwa die inzwischen regelmäßig stattfindenden Predigtnachgespräche.
Gemeinsamer Ortsausschusstag mit der Peterskirche
Im Sommer 2022 fand ein gemeinsamer Tag der beiden Ortsausschüsse Peters und Bethlehem statt. Dadurch, dass wir auch in der neuen Kirchgemeinde durch die gemeinsam abgestimmten Gottesdienstpläne, die Kinder- und Jugendangebote sowie kirchenmusikalischen Angebote besonders miteinander verbunden sind, war es gut diesen gemeinsamen Tag in fröhlicher und gleichwohl produktiver Atmosphäre miteinander zu verbringen.