Unter dem Motto »125 Jahre – 125 Gesichter« möchten wir, gemeinsam mit Ihnen, die Vielfalt, Geschichte und Verbundenheit unserer Gemeinschaft sichtbar machen. Wir laden alle ein, die sich mit dieser Kirche und ihrer Gemeinde verbunden fühlen, ob durch den Glauben, besondere Erlebnisse, Mitarbeit oder einfach durch die Zugehörigkeit zu unserem Ort. Helfen Sie uns, die bunte Vielfalt unserer Gemeinde zu zeigen, indem Sie Ihr Gesicht und Ihre Geschichte beisteuern.
So können Sie mitwirken:
- Ein Foto: Schicken Sie uns ein Porträtfoto von sich. Es kann ganz schlicht sein, aber auch einen Anlass zeigen, der Sie mit der Kirche verbindet.
- Ein kurzer Text: Erzählen Sie uns in ein paar Sätzen, was Sie mit der Paul-Gerhardt-Kirche verbindet. Vielleicht war es ein besonderer Gottesdienst, die Taufe Ihrer Kinder, ein Gespräch, das Sie geprägt hat, oder einfach das Gefühl, Teil einer Gemeinschaft zu sein.
Seit dem Festwochenende am 5./6. April werden im Wechsel immer zehn neue Portraits in der Kirche ausgehängt. Bis Oktober sollen so alle 125 Portraits im Kirchenraum zu sehen sein. Ihr Einverständnis vorausgesetzt, zeigen wir Ihren Beitrag auch hier hier auf unserer Website. Ihr Gesicht und Ihre Geschichte werden so unser Jubiläumsjahr begleiten – ein lebendiges Zeugnis unserer Vielfalt und unseres Zusammenhalts.
Kontakt: Wenn Sie dieses Projekt unterstützen möchten oder Fragen haben, dann kontaktieren Sie gern Vikarin Kristin Sommerschuh, entweder per E-Mail oder telefonisch: 0160 / 99 73 48 16.
Stand: Quasimodogeniti 2025

Liebe Gäste von nah und fern,
auch wenn das Kirchweihjubiläums-Wochenende nun schon Geschichte ist, laden wir Sie herzlich ein, in diesem Jubiläumsjahr unsere Jubiläums-Kirche zu besuchen,
- zu den regelmäßigen Gottesdiensten,
- während der offenen Kirche,
- zu besonderen Höhepunkten wie dem Straßenfest,
- dem Paulus-Oratorium,
- dem Tag des offenen Denkmals am zweiten September-Sonntag ...

Osterbrief des Fördervereins-Vorstands
Anfang April, zum Sonntag Judika 2025, gab es einen Festgottesdienst zum Jubiläum, denn an ebendiesem Sonntag im Kirchenjahr 1900 fand die Weihe der neugebauten Connewitzer Kirche statt.
Am Nachmittag des Vortags hatte es eine Aufführung der Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach gegeben, und zwar durch die Kantoreien der Paul-Gerhardt-Kirche und der Emmauskirche. Zwei absolute Höhepunkte, die allen Teilnehmern und Mitwirkenden unvergesslich bleiben werden!
Freuen konnten sich alle auch über die nunmehr (fast) vollendeten Bau- und Restaurierungsarbeiten im Eingangsbereich unserer Kirche. Diese Freude spiegelt sich im Osterbrief des Fördervereins-Vorsitzenden, Pfarrer Christoph Reichl, wider. Diesen können Sie ihn gern hier nachlesen bzw. herunterladen: