J.O.T.G.E.H.
JG war gestern – heute ist: J.O.T.G.E.H. und das ist der neue Name (und Logo) der Jungen Gemeinde und bedeutet ausgeschrieben: »Jugendliche Ostdeutsche Träger Gemeinsamer Einheitlicher Hoffnung«, der bei einem JG-Abend im Winter entstanden ist.

Wie schon früher, sind wir eine kleine Gemeinschaft aus Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die sich jeden Donnerstag ab 18:30 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus unter der Leitung von Claudia Weiß trifft. Bei unseren Treffen behandeln wir unterschiedlichste Themen aus der Welt und der Bibel aus anderer Sicht und setzen uns mit ihnen auch kritisch auseinander.
Wir halten aber nicht nur »Kaffeekränzchen«, sondern unternehmen auch viel zusammen. Von Karaoke-Abenden über Kochen mit ausländischen Gästen bis hin zu Gedenkwanderungen durch die Stadt – bei uns ist immer was los. So planen wir gerade unsere J.O.T.G.E.H.-Fahrt im Sommer und haben unseren Raum unterm Dach im Paul-Gerhardt-Haus gestaltet. Auch aus der Gemeinde sind wir häufig nicht wegzudenken. Wir helfen als Betreuer bei Rüstzeiten oder bei der Gestaltung von Gottesdiensten oder anderen Veranstaltungen wie zum Beispiel dem alljährlichen Krippenspiel unserer Kirchgemeinde.
Wie jedes Jahr sind alle frisch konfirmierten Jugendlichen herzlich eingeladen, an unseren Treffen teilzunehmen, denn bei uns findet ihr Freunde, lacht und habt gewiss viel Spaß. Alle Facetten der J.O.T.G.E.H. in einem Text zu beschreiben, ist nur schwer möglich. Wir sind eine aufgeschlossene Gruppe, für die Toleranz und Verständnis an erster Stelle stehen, auch wenn wir manchmal unterschiedlicher Meinungen sind. Wir sind kreativ, lebensfroh, unternehmungslustig und eine starke Gemeinschaft. Ähnlich wie eine kleine Gemeinde. Also, schaut doch mal rum bei uns, und zwar donnerstags ab 18:30 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus, Selneckerstraße 7.
Solange wir in unseren vier Wänden bleiben mussten – die wievielte Corona-Welle war das eigentlich? –, traf sich die J.O.T.G.E.H. jede Woche online über »Gather Town«.
So haben wir im November unter anderem weiter an unserem eigenen Logo gearbeitet, mit dem wir dann auch hier in Zukunft agieren wollen. Es soll zudem zur Wiedererkennung dienen und unser Zugehörigkeitsgefühl stärken, denn wir wollen damit 2022 noch unsere eigenen Hoodies gestalten. Dafür hieß es im Vorfeld, sich erstmal darüber auszutauschen, was für uns Junge Gemeinde ist und bedeutet. Das war spannend. Natürlich durfte in dieser Zeit neben vielen anderen Dingen und Themen wie Onlinekirche auch das gemeinsame Zocken von lustigen Gesellschaftsspielen – ja, das geht auch online – nicht zu kurz kommen.
Zur letzten Runde vor Weihnachten flog bei uns noch ein ganz seltsamer Engel Namens Metatron spontan als Gast ein und feierte mit uns eine Andacht zu unserer J.O.T.G.E.H.-Weihnachtsfeier. Das war ziemlich crazy. Wir öffneten zur Weihnachtsfeier jeder unsere Überraschungstüte, die Claudia G. und Claudia W. zuvor für uns gepackt hatten und die wir uns vorher abholen konnten.

Am Ende sind wir sogar noch richtig kreativ geworden:
So war es ein schöner Jahresabschluss trotz aller äußeren Einschränkungen. Wer also als Jugendlicher gern mal bei uns vorbeischneien will, es lohnt sich auch im Lockdown! Kontaktinfos siehe unten.
Herzliche Grüße von
Eurer J.O.T.G.E.H. Connewitz-Lößnig
Aktuelles
Diakonin Weiß ist ab Mitte Februar krankheitsbedingt abwesend, währenddessen wird sich die Junge Gemeinde selbstständig weiter treffen. Nähere Informationen findet Ihr hier.